Zeugnisse der Vergangenheit - Vulkanismus in der Steiermark. | © Winzer Vulkanland I Ulrike Korntheuer Zeugnisse der Vergangenheit - Vulkanismus in der Steiermark. | © Winzer Vulkanland I Ulrike Korntheuer
    Vulkanismus im Thermen- & Vulkanland Steiermark

    Region der Vulkane

    Vulkane gibt es nicht nur am Mittelmeer oder auf Hawaii, auch Österreich ist von Vulkanen geprägt - auch wenn sie ihre Aktivität schon seit mehreren Millionen Jahren aufgegeben haben. Zeugnisse der Vergangenheit gibt es genug, nicht zuletzt profitieren davon die Thermen in der Steiermark.

    Die Vulkane dieser Region sind die Folge des Aufeinanderpralles der Erdkrusten von Afrika und Europa. Wie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, waren die oststeirischen Vulkane vor 18 bis vor 1,8 Millionen Jahren aktiv. Dann kam es zum Erlöschen ihrer eruptiven Zeit, was jedoch nicht heißt, dass ein Wiedererwachen nicht möglich ist. Es werden zwei zeitlich getrennte Zyklen des Vulkanismus unterschieden. Der ältere (miozäne) Vulkanismus und der jüngere (pliozäner) Vulkanismus.

    Spuren des Vulkanismus

    In Österreich finden sich auch zahlreiche Beispiele vulkanischer Ereignisse. Einige von ihnen sind für Laien gut versteckt und sogar für Geologen gut "getarnt", weil Gesteine durch Gebirgsbildung oder Verwitterung bereits umgewandelt wurden. Andere Beispiele demonstrieren, wie im Laufe der Erdgeschichte immer wieder Magma in bereits bestehende Berge eingedrungen und nahe der Oberfläche erstarrt ist oder wie ausgeflossene Lava später von Sedimenten wieder begraben wurde.

    Solche Gesteine sind dann morphologisch kaum zu erkennen, erst der Mensch schafft durch Steinbrüche wieder Einblicke. Andere Beispiele eher unauffälliger Zeugen können Aschelagen bzw. deren tonige Umwandlungsprodukte sein, die beweisen, dass ein unter Umständen weit entfernt gelegener Vulkanausbruch seine Asche auch in Österreich abgelagert hat. Einige vulkanische Erscheinungen sind hingegen weithin sichtbar und mit kleinen Hinweisen auch gut erkennbar - wenngleich schon stark verwittert, weil die letzten Vulkanausbrüche in Österreich zumindest wenige Millionen Jahre zurückliegen.

    Die "hot spots" solcher Ereignisse befinden sich im Burgenland und besonders in der Steiermark. Dort treten manchmal aus einer sanft gewellten Landschaft markante, schroffe Felsbildungen zutage, auf denen nicht selten und angesichts erhabener Erscheinung und guten Überblicks schon gar nicht zufällig Burgen und Schlösser errichtet wurden. Kapfenstein und im Besonderen natürlich die Riegersburg sind überregional bekannte Beispiele dafür. Obwohl in diesen Fällen die einstigen Vulkanbauten nur mehr fragmentarisch erhalten sind, lassen sich mit ein wenig Muße und Vorstellungsvermögen die Naturschauspiele vergangener Zeit wiederbeleben. 

    In Österreich kann davon ausgegangen werden, dass der Vulkanismus bereits seit langem im Ausklingen begriffen ist und nur mehr erhöhte thermische Tiefengradienten als Reminiszenz vulkanischer Aktivität erhalten sind. Diesen Umstand machen sich allerdings die Menschen im Südosten der Steiermark geschickt zunutze - denn heutzutage sind die vielen Thermenanlagen und Wellness-Ressorts kaum mehr aus dem Thermen- und Vulkanland Steiermark wegzudenken.

    Die Vulkane des alten Vulkanismus

    Der alte (miozäne) Vulkanismus

    Der alte Vulkanismus in der Region erstreckt sich in der Zeit von ca. 17-12 Millionen Jahren. Die wichtigsten Beispiele des älteren (miozänen) Vulkanismus sind neben den Gleichenberger Kogeln die Vulkankegel in Ilz/Kalsdorf, Mitterlabil, und Walkersdorf, die vor 17 bis 12 Millionen Jahren entstanden. Weiters die Vulkane bei Bairisch Kölldorf im Schaufelgraben mit dem seltenen Gestein Quarztrachyt, Weitendorf-Wundschuh (vor 14 Millionen Jahre), Gossendorf (vor 13 Millionen Jahren), Oberpullendorf und Pauliberg (vor 11 Millionen Jahren). Besonders interessant sind die postvulkanischen Veränderungen des ursprünglichen Gesteins, die sich in Opalisierung, Alunitisierung, Montmorillonitbildung und Kaolinitbildung zeigen. Es folgte nun eine Zeit der eruptiven Ruhe bis um die Zeit vor 3 bis 2 Millionen Jahren, bis die oststeirische Erde wieder zu zittern begann und neuerdings glühende Lavamassen, Asche und Rauch aus dem Boden hervorgeschleudert wurden. Ein neues geologisches Zeitalter begann, das seine Spuren in Form von Vulkankegeln bis heute sichtbar hinterließ.

    Nachdem sich die Afrikanische Gesteinsplatte unter die Europäische Gesteinsplatte geschoben hatte, schmolzen die Gesteine und das aufsteigende Magma aus dem Erdinneren riss das Afrikanische Gestein mit an die Erdoberfläche und formte so den Gleichenberger Vulkan. Dies geschah vor 17 Millionen Jahren und hielt 5 Millionen Jahre lang an. Dieser Vulkan stand Jahrmillionen in einem subtropischen Meer und schleuderte glühende Massen hervor. Der größte Teil des Vulkankegels wurde im Laufe der Zeit von Ablagerungen verschüttet, sodass heute nur mehr die Spitzen aus dem Boden hervorragen.

    Zu gewaltigen vulkanischen Umwandlungen der Gesteine kam es im nördlichen Vulkanbereich. Nachdem der Magmastrom zur Ruhe kam, wandelten aufsteigende heiße Gase und Fluide die Trachyte und Trachyandesite in Opale, Trass und in den Gossendorfer Fango, einer Heilerde, um.

    Der Klausensteinbruch vor Bad Gleichenberg besteht aus einer Masse von roten und grünlichen Trachyandesiten, die von einer rötlichen, bräunlich verwitternden, aus eckigen Andesittrümmern bestehenden Brekzienlage durchzogen wird. Diese wiederum wird von grauen Trachyandesiten überdeckt. An einer Seite wird die gesamte Masse von Trachyten überlagert, was beweist, dass die Trachyandesite älter als die Trachytausbrüche sind. Bei der "Stahlquelle" nahe dem Erholungsheim wurden große Nester von Halbopal im Andesit festgestellt.

    Der Weg durch die Klause im Ort Bad Gleichenberg von der Kurdirektion aus führt durch Trachyt mit großen Einsprenglingen von Sandinin. Dieser Trachyt wird im Osten von Basalttuff (jüngerer Vulkanismus) überlagert. Das Gasthaus Konstantinhöhe steht noch auf dem älteren miozänen Vulkan (vor 17-12 Mill. Jahren), während auf dem Weg zur Albrechtshöhe die bergwärts einfallenden Basalttuffe und Basalttuffite (vor 2 Mill. Jahren) auftreffen.

    Der Quarztrachytsteinbruch im Schaufelgraben bei Bairisch Kölldorf zeigt das Übereinanderfließen vieler Lavaströme. Der Quarztrachyt lässt bis ein Zentimeter große Einsprenglinge von typischem Porphyrquarz, von Sandinin, von normalzonarem Plagioklas und ein bis zwei Millimeter große Einsprenglinge von titanreichem Biotit in einer feinkörnigen Grundmasse, die aus Alkali-Feldspäten und Quarz besteht, erkennen. Das Gestein ist vor allem wegen des gemeinsamen Vorkommens von Andesin, Sanidin und Quarz eine Besonderheit. Nuss- bis kopfgroße elliptische Einschlüsse toniger Substanzen sind entweder mitgeflößte Brocken oder sekundär veränderte glasige Partien. Als jüngste Bildung treten an den Klüften mehrere Zentimeter dicke Pyritkrusten auf. Dieses Gestein ist das jüngste in dieser Vulkanphase. Festgestellt wurde das an den Einschlüssen von Trachyandesiten.

    Die Vulkane des jüngeren Vulkanismus

    Der jüngere Vulkanismus (vor ca. 2 Mio. Jahren)

    Diesem jüngeren (pliozänen) Vulkanismus gehören rund 40 Vulkanschlote in der Südoststeiermark an. Drei größere Lavaergüsse ließen das Klöcher Massiv vor 2,6 Mill. Jahren, den Stradener Kogel vor 1,71 Millionen Jahren und den Steinberg von Mühldorf vor 2,64 Mill. Jahre entstehen.

    Zu den markantesten Zeugen des pliozänen Vulkanismus gehören der Kindsbergkogel bei Tieschen (vor 2,6 Mill. Jahren), der Forstkogel bei Gossendorf, die Kegel bei Pertlstein und in Petersdorf, der Kaskogel bei Gnas, der Kalvarienberg in Unterweißenbach und der Auersberg in Gniebing. Weiters gehören dieser eruptiven Phase die Vulkane um Fürstenfeld, Jennersdorf und der Burgfelsen Güssing an. In den Tuffen eingeschlossen ist eine edle Kostbarkeit aus großer Tiefe. Die Olivinbombe ist im Tuffgebiet des Kuruzzen Kogels bei Fehring, in Kapfenstein und rund um Feldbach zu finden. Olivine sind Repräsentanten der Gesteinszusammensetzung aus einer Tiefe von 60 km.

    Die Erde schien vor ca. 2 Mill. Jahren in unvorstellbaren Aufruhr gekommen zu sein. Allein im Gebiet der heutigen Südoststeiermark schleuderten an die 40 Vulkane ihre Glutmassen an die Erdoberfläche. So auch der Vulkan von Riegersburg. Magma stieg durch die dünne Erdkruste in Spalten auf und hinterließ einen Kegel, der heute die Riegersburg trägt. Der Aufstieg zur Burg beginnt bei der Hauptpfarrkirche, die aus Basalttuff-Quadern erbaut wurde. Zwischen dem 1. und 2. Burgtor sind im Basalttuff metergroße Einschlüsse von pannonischen Tonen, feinkörnigen älteren Tuffen, Quarzgeröllen und anderen Gesteinen zu sehen. In der Tuffwand vor dem 4. Tor, dem Lichtenecker-Tor, lagern Tuffbänke schräg übereinander.

    Westlich von Riegersburg liegt das Tuffgebiet von Altenmarkt, bei dem sich drei Haupteruptionsphasen erkennen lassen. Das hier vorkommende Tuffgestein diente über Jahrhunderte als Baumaterial. Ein markantes Beispiel für die vielseitige Verwendbarkeit des gut bearbeitbaren Tuffes ist das aus einem Steinblock gefertigte Steinkreuz an der Straßenkreuzung vor den Steinbrüchen bei Altenmarkt.

    Bei den alten Steinbrüchen in Auersberg in Gniebing-Weißenbach bei Feldbach wurden Basalttuffe abgebaut. Große Olivinbomben liegen hier sowohl im Basalttuff als auch im umgebenden Erdreich.

    In Unterweissenbach ist ein etwa 0,35 Quadratkilometer großer Basalttuffsteinbruch aufgeschlossen. Zwei Eruptionsphasen können hier deutlich unterschieden werden. Der ältere Vulkanismus zeigt ungeschichtete, steilgeklüftete Lapilli-tuffe, über denen Lagen von Basalttrümmern, Tonfetzen, Olivinbomben und geschichtete Aschentuffe liegen. Hier findet man auch Auswürflinge von kristallinen Gesteinen, Trachyandesite und konglomeratische tortone Leithakalke mit Andesitgeröllen.

    Bemerkenswert ist der mächtige vulkanische Basaltkörper bei Stein bei Bad Loipersdorf. Die Ortschaft Stein liegt inmitten des aus Feinsanden und Tonen aufgebauten pannonischen Hügellandes. Die Überreste des ehemaligen Vulkanes, der Basalt, wurden zum Großteil durch ein Schotterwerk abgebaut. Vier Steinbrüche bestanden, die verwachsen nur schwer auffindbar sind. Der nördliche Bruch zeigt einen wunderschön ausgebildeten Säulenbasalt.

    Der Steinberg Mühldorf besteht aus mehreren, verschieden alten und miteinander verschmolzenen Lava- und Tuffkomplexen. Die Hauptmasse des Steinbergs gehört dem ältesten explosiven Durchbruch an, der vor ca. 3 Mill. Jahren erfolgte. Die Förderspalte dürfte am Südostteil bestanden sein. Die Steinbruchwände sind durch Etagen gegliedert. Über plattig entwickelten grauschwarzen, licht gesprenkeltem Weichbasalt folgt ein schwarzgrauer, säuliger Hartbasalt. Darüber liegt wieder prismatisch zerfallener Weichbasalt. Nach neuesten Datierungen erfolgten weitere Ausbrüche vor 2,64 und 2,38 Millionen Jahren.

    Im Bereich der Ortseinfahrt von Pertlstein besteht ein Steinbruch mit Basalttuffen. Die aufgeschlossene Steinwand zeigt auf 50 x 30 m gut geschichtete Tuffe im Wechsel von sedimentären sandigen hellen und dunklem basaltischem Material. Der Basalttuff galt vor Jahrzehnten als ein vielgeschätzter Baustein, aus dem mehrere Häuser der näheren Umgebung gebaut sind.

    Vermutlich handelt es sich bei den feinlamellierten Illitonen im Fehringer Leca-Abbaugebiet um Maarablagerungen, also Ablagerungen in einem Vulkantrichter. Der nahe liegende Steinbruch in Burgfeld besteht aus Basalttuffen und der Kuruzzenkogel ist für seine Basalttuffe mit großen Hornblenden bekannt. Ein Markenzeichen für das Tuffvorkommen am Kuruzzenkogel sind die großen Olivinbomben.

    Der Vulkan von Kapfenstein entstand vor 2 Millionen Jahren. Glühendes Magma floss aus dem Erdinneren und kam mit Grundwasser in Kontakt, was zu einer gewaltigen Explosion führte, die einen riesigen Krater in den Boden riss. Rund um diesen Krater häufte sich das aufgeschleuderte Magma, vermengt mit dem mitgerissenen Gestein. Der Krater füllte sich mit Wasser und es folgten weitere Explosionen, die wiederum Magma aus der Erdtiefe hinausschleuderten und Gesteinsmaterial mitrissen. Der Wall rund um den Kratersee wuchs zu einem stattlichen Vulkanberg. Jetzt bildete sich ein zweiter Vulkanschlot, aus dem Magma und Gestein herausknallte und einen zweiten Vulkan formte. Es entstanden Maare, riesige mit Wasser gefüllte Schüsseln. Danach wurden die größten Mengen der vulkanischen Aschen abgeschwemmt und es blieben nur jene Bereiche, die unter dem Höhenniveau der Erdoberfläche lagen, erhalten.

    Wieder anders ist die Entstehungsgeschichte des Vulkans von Hochstraden. Bei einer ersten Explosion wurde vor 2 Mill. Jahren ein riesiger Krater aus dem Boden gesprengt. Nur wenig vulkanische Asche schleuderte diese Explosion empor, hingegen strömten riesige Lavamassen hervor und bildeten einen Lavasee. Es handelt sich hier um einen typischen Deckenerguss. Durch Hebungen und Senkungen des Gebietes, Erosionen und Abschwemmungen formte sich in Jahrmillionen das heutige Erscheinungsbild. Von Norden nach Süden ist die Basaltmasse von Hochstraden 8 km lang und 2 km breit. Die Nephelinitdecke erreicht eine Stärke von 80 Metern und auf der Kuppe des Stradner Kogels noch mehr.

    Der sagenumwobene "Waltrafelsen" besteht aus einem Hauyn-Nephelinit. Das Gestein ist vor Jahrtausenden an der vorderen Wandseite abgebrochen. Dieser Abbruch dürfte durch eine Rutschung auf der tonigen Unterlage ausgelöst worden sein. Durch diesen Felssturz wurde auch eine frühgeschichtliche Dorfanlage, die unter den Steinmassen begraben liegt, zerstört.

    Der Vulkanismus, der zur Formung des heutigen Königsbergs bei Tieschen führte, begann vor ca. 2,6 Mill. Jahren mit explosiven Vulkanausbrüchen, bei denen riesige Aschenmengen hervorgeschleudert wurden, die gut geschichtet vorliegen. Diese Tuffschichten werden durch weitere Explosionen weiterbefördert. Im Gebiet des Seindl und aus dem Bereich Königsberg rannen riesige Mengen von Lava aus, die zur Bildung der bestehenden Basaltmassen im Süden und im Vulkanzentrum führten. Der Königsberg entstand durch enorme Vulkanexplosionen. Der Vulkankegel formte sich aus blasigen Schlackenbasalten, Fladenlaven, basaltischen Bomben und aus dem Erdinneren mitgerissenen Brocken von sedimentären Gesteinen.

    Der Klöcher Vulkan ist in seinem südlichen Teil aus einem Kesselkrater, welcher mit festem Basanit, mit Schlacken und Tuff erfüllt ist, aufgebaut. Im Steinbruch ist der Nephelinbasanit aufgeschlossen. Säulig entwickelter Hartbasalt wird von schalig und plattig ausgebildetem Weichbasalt überlagert. An höchster Stelle kommt Schlacke- und Porenbasalt vor. Die Ausdehnung dieses Vulkankörpers kann mit 2,5 km im Quadrat angesehen werden.

    Im Steinbruch von Jörgen bei Tieschen finden sich geneigte Basalttuffe, die von Verschiebungsklüften und Trümmerzonen durchzogen sind.

    Östlich von Gnas am Gnaseggberg sind in einigen Steinbrüchen pliozäne Basalttuffe aufgeschlossen.

    Der Geo-Trail Kapfenstein führt in die Welt der Vulkane. | © Günther Steininger

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