Klettersteig Teufelsteig / Tieflimauer - Touren-Impression #1 | © TV Gesäuse Klettersteig Teufelsteig / Tieflimauer - Touren-Impression #1 | © TV Gesäuse

Teufelsteig / Tieflimauer

Geöffnet
Ennstaler Hütte - Teufelssteig auf den Gipfel der  Tieflimauer. Abstieg auf dem Normalweg zurück zur Hütte.   Topo auf : https://www.bergsteigen.com/touren/klettersteig/teufelsteig/

Gut angelegter Klettersteig auf den Gipfel der Tieflimauer 1820m.

Charakteristik Weg-Nr. 645 in Richtung Tieflimauer/Kl. Buchstein folgen. Beim Wegknoten „Teufelskreuz“ (Abzw. Normalanstieg Tieflimauer) vorbei bis zu einem Steinmann mit rotem Punkt (ca. 45 Min.). Dort zweigt rechts ein Geröllsteig zum Einstieg „Teufelsteig“ ab. Den Klettersteiggeher erwartet ein großteils mit Stahlseilen versehener Anstieg (gesamt 220 Hm). Im unteren Wandbereich kompakter Grataufbau, danach schöner Plattenteil. Steile Kaminstellen und kurzes Gehgelände führen zur Ausstiegsscharte. Gehzeit ab Einstieg 1 h. Nach dem Ausstieg erreicht man in ca. 10 Min. den Gipfel der Tieflimauer (1820 m).

Achtung, der Zustieg ist nur von der Ennstalerhütte beschrieben.


Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
November
Dezember

Tour in Zahlen

schwer
Schwierigkeit
5,8 km
Strecke
3:30 h
Dauer
530 hm
Aufstieg
530 hm
Abstieg
1820 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

 A9 Phyrnautobahn bis Abfahrt Ardning/Admont und von dort an Frauenberg vorbei, ca. 10 km nach Admont. Über die B146 (Gesäuse Bundesstraße) von Westen kommend weiter ins Gesäuse.

Oder über Leoben, Vordernberg und Eisenerz bis nach Hieflau und von dort über B146 in westliche Richtung ins Gesäuse.

A1 Westautobahn bis Abfahrt Ybbs und von dort Richtung Süden durch Scheibbs, Lunz am See, Göstling an der Ybbs und Palfau nach Hieflau. Von dort über B146 in westliche Richtung ins Gesäuse.

Charakteristik Weg-Nr. 645 in Richtung Tieflimauer/Kl. Buchstein folgen. Beim Wegknoten „Teufelskreuz“ (Abzw. Normalanstieg Tieflimauer) vorbei bis zu einem Steinmann mit rotem Punkt (ca. 45 Min.). Dort zweigt rechts ein Geröllsteig zum Einstieg „Teufelsteig“ ab. Den Klettersteiggeher erwartet ein großteils mit Stahlseilen versehener Anstieg (gesamt 220 Hm). Im unteren Wandbereich kompakter Grataufbau, danach schöner Plattenteil. Steile Kaminstellen und kurzes Gehgelände führen zur Ausstiegsscharte. Gehzeit ab Einstieg 1 h. Nach dem Ausstieg erreicht man in ca. 10 Min. den Gipfel der Tieflimauer (1820 m).

Abstieg: Über den markierten Normalweg (Ostkamm) in 1h zurück zur Ennstalerhütte

Ennstalerhütte

Die älteste Hütte im Gesäuse ist die mit dem treffenden und klingenden Vornamen „Ennstaler“. In altmodischen Lettern steht das Jahr 1885 auf ihrer hölzernen Stirn. Ob es nach der Station auf der Ennstalerhütte noch weiter auf den Tamischbachturm gehen soll, entscheidet das Bauchgefühl. Oder der zu gefüllte Bauch. Je nachdem.

Sind die Wanderschuhe erst zugebunden, kann es auch schon losgehen. Ein Ausgangspunkt für die aussichtsreiche sowie botanisch und zoologisch sehr beglückende Wanderung zur Ennstalerhütte, ist der Nationalpark Pavillon. Dann geht es durch grüne Wälder, über gelb getupfte Lichtungen, immer weiter hinauf. Fast hat man das Gefühl, sich durch Urwälder zu bewegen, so reich ist die Vegetation, die einen da von allen Seiten grüßt. Der kürzeste Weg zur Hütte verläuft durch den Tamischbachgraben, aber auch über den Mühlbach kommt man gut hinauf. Wie man will!

So gemütlich

Die Ennstalerhütte ist alt. Ihre Bewohner sind jung. Und dementsprechend angenehm ist die Atmosphäre auf die man hier trifft. Neben dem Matratzenlager gibt es auch noch ein paar „Privatzimmer“, die man sich in jedem Fall vorher reservieren sollte. Alles ist herzallerliebst dekoriert. So, dass man sich sofort wohl fühlt und am liebsten gleich mehrere Nächte bleiben würde. Selbiges Gefühl stellt sich beim Abendessen oder dem Frühstück ein, das auch gerne einmal durchs Fenster direkt von der Küche nach draußen gereicht wird.

Nationalpark Pavillon

Als gut geschnürtes Paket präsentiert sich das Highlight im Holzfällerdorf Gstatterboden: Der Nationalpark Pavillon. Hier kann man gut essen, trinken und auf der Sonnenterrasse das Panorama genießen, außerdem (E-)Räder ausborgen, sich bei der Infostelle über den Nationalpark und sein Angebot erkundigen, zu Bergtouren aufbrechen, oder die effektgeladene Ausstellung „Die Planspitze - Berg der Gegensätze“ besuchen.

Mai - Oktober Ausstellung tgl. 10 - 18 Uhr t: +43 664 82 52 313 Gastro Di - So 10 - 22 Uhr durchgehend warme Küche t: +43 3611 211 02

Von Hieflau oder Admont mit der Buslinie 912 Gstatterboden

www.oebb.at

www.busbahnbim.at

Gesäuse Sammeltaxi

Im Gesäuse bist du auch ohne eigenes Auto mobil. Ein Anruf unter +43(0)3613/21 000-99 genügt: Innerhalb der Betriebszeiten (täglich 08:00 – 20:00 Uhr) kommst du von Mai bis Oktober mit dem Gesäuse Sammeltaxi, vlg. Gseispur, zu jedem beliebigen Ziel im Gesäuse, ganz ohne Fahrplan und Haltestellen. Selbst für eine Anbindung an die Bahnhöfe Liezen, Selzthal und Kleinreifling ist gesorgt.        Einzelfahrt pro Person € 9,50   

Großer Parkplatz in Gstatterboden beim NP-Pavillion

Tourismusverband Gesäuse

Hauptstraße 35, 8911 Admont, Österreich

Tel. +43 (0) 3613 21160 10

Email: info@gesaeuse.at

www.gesaeuse.at

https://www.bergsteigen.com/touren/klettersteig/teufelsteig/

Carto.at / Wander-, Rad- & Schitourenkarte „Nationalpark Gesäuse“Gesäuseberge – Haller Mauern – Eisenerzer Alpen West, Nr. 801

M 1: 35.000 http://www.carto.at/gesaeuse/

Kompass/ Wander-, Fahrrad- & Schitourenkarte „Nationalpark Gesäuse“, Nr. 206

M 1 : 25.000  http://www.kompass.de/touren-und-regionen/wanderkarte/dest/100148-alpenregion-nationalpark-gesaeuse/

Alpenvereinskarte „Gesäuse und Ennstaler Alpen“, Blatt 16, M 1 : 25.000

Galerie

Wie wird es die Tage

Landl (522m)

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5 km/h
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55%
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Überwiegend bewölkt mit möglichen Gewittern und Regenschauern am Nachmittag.
morgens
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mittags
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