Paldauer Höhepunkte
Der Rundweg führt Sie rund um die kleine Gemeinde Paldau und ihre Highlights.
Der leichte Rundweg beginnt im kleinen Ort Paldau in der Südoststeiermark und geht am Friedhof vorbei durch den Wald und führt dann bergaufund bergab entlang eines Fischteiches zum kleinen Kirchlein am Saazerberg, das man in einer Stunde erreicht. Hier hat man einen schönen weiten Blick ins Tal hinunter zu den Saazer Teichen und bis zu den markanten Gleichenberger Kogeln. Beim Hinuntergehen über eine steile Wiese kommt man zu den Ruinen einer Römersiedlung und überquert in Folge die Landesstraße. Weiter geht's auf die anderen Seite des Tales, am Fuße des schattigen Waldes entlang, immer in Sichtweite der L216 zum Ausgangspunkt zurück. Die Beschilderung erfolgt durch Wegweiser und den gelben aufgemalten Zeichen an den Bäumen, die man nicht aus den Augen lassen sollte. Der Weg besteht hauptsächlich aus Wald- & Wiesenwegen, aber man passiert auch einige asphaltierte Straßen.
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Weitere Informationen
Sie können mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Ebenfalls ist eine Anreise mit dem Auto über die A2 Südautobahn möglich. Autobahnabfahrt: Gleisdorf-West
Detaillierte Informationen zur Anreise finden Sie hier.
Von der Kirche aus Richtung Feldbach gelangen wir bald zu einer Imbissstube, bei der wir links abzweigen. Am Friedhof vorbei geht es in den Wald hinein und recht eben dahin bis zu einem Graben am Waldrand, den wir überqueren, um dann sogleich etwas Höhe zu gewinnen. Auf dem Sträßchen geht es noch etwas bergan in den idyllisch gelegenen Ortsteil Löblerberg. Eine Abzweigung rechts zurück bringt uns wieder in den geräumig wirkenden Wald, in dem es steil abwärts zu einem versteckten Teich geht. In einer Kurve an ihm vorbei geht es auch gleich wieder im Wald aufwärts und durch ein Gehöft auf die Straße. Ihr folgen wir nun auf dem Höhenzug mit herrlichem Blick über die Saazer Teiche und auf die Gleichenberger Kogel. Etwas weiter verlassen wird die leicht abschüssige Straße und bleiben auf einem Waldweg auf dem Hügelrücken. Kurz vor der Waldlichtung führt noch zusätzlich links ein gekennzeichneter Steig zum Hl. Bründl, wo man sich an bestem Quellwasser laben kann. Am Saazkogel selbst befindet sich die Sebastianikirche aus dem 16. Jahrhundert. Diesen herrlichen Platz wussten schon unsere Vorfahren zu schätzen, die hier bereits vor 6000 Jahren siedelten. Die neu gestaltete Aussichtsplattform rechts neben der Kirche bietet einen wunderschönen Ausblick auf das Raabtal und den Feldbacher- und Paldauer Kirchturm. Rechts durch das kleine Wäldchen hinab gelangen wir sogleich auf die Wiese über die wir zur Ausgrabung kommen. Hier können die Überreste eines Hauses einer einstigen römischen Siedlung besichtigt werden, auf einigen Tafeln ist auch mehr über die frühe Besiedelung des Saazkogels zu lesen. Durch einen Garten und über eine Zufahrtsstraße kommen wir beim GH Frisch auf die Landesstraße, die wir überqueren, um geradewegs auf die andere Talseite zu wandern. Hier halten wir uns rechts am Waldrand entlang, wo es gemütlich ein wenig über dem Talboden mit seinen fruchtbaren Feldern nach Paldau zurück geht. Kurz vor Ortsbeginn kann man sich am Steinriegelbründl nochmals erfrischen.
Machen Sie nach den Anstiegen Rast und genießen Sie die Sicht auf das wunderschöne Thermen- & Vulkanland Steiermark!
Parkmöglichkeiten vorhanden
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Ortsansicht Paldau | © Gemeinde Paldau | Hannes Gutmann
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Pfarrkirche Paldau | © Pfarrkirche Paldau_(c) Gemeinde Pfarre Paldau
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Kirchberg an der Raab | © Gemeinde Kirchberg an der Raab
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Tulpen Paldau | © Gemeinde Paldau | Hannes Gutmann
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Kirche Paldau | © Gemeinde Paldau | Hannes Gutmann
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Paldau Sonnenuntergang | © Gemeinde Paldau | Hannes Gutmann
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Paldau | © Gemeinde Paldau | Hannes Gutmann
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Paldau | © Gemeinde Paldau | Hannes Gutmann
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Kirche Paldau | © Gemeinde Paldau | Hannes Gutmann
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Kirche Paldau | © Gemeinde Paldau | Hannes Gutmann
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Paldau Ortsansicht | © Gemeinde Paldau | Hannes Gutmann
Wie wird es die Tage
Gnas (278m)
Morgendliche Wolken werden immer dünner, es wird zunehmend sonnig.
Es ist wechselnd bis stark bewölkt und weitgehend trocken.
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