Lebkuchen Pirker | © Hochsteiermark | Tom Lamm Lebkuchen Pirker | © Hochsteiermark | Tom Lamm
Gesund und aromatisch, das ist die Küche der Hochsteiermark

Regionale Produkte

Alle, die gerne gut essen, haben Grund zu Freude. Denn in der Hochsteiermark finden Sie nicht nur eine beachtliche Dichte an Restaurants und Gasthöfen. Sondern es wird viel und leidenschaftlich mit Zutaten aus der Region gekocht.

Genuss in und aus der Region

Obst aus der Streuobstregion rund um Kindberg und Stanz, Wild vom Hochschwab, Kräuter aus dem Hochschwabgebiet und dem Naturpark Mürzer Oberland. In der Hochsteiermark fährt man nie weit, um sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Besonders die Kulinarium Steiermark Betriebe der Hochsteiermark sind ein Garant für frische, regionale Küche. 

Ob ausgefeilte Kreationen in den Haubenrestaurants oder Bodenständiges auf den Hütten und bei den Steirischen Wirtshäusern. Gekocht wird mit dem, was die Natur so großzügig bereitstellt. Vegetarier werden bei so vielen Bodenschätzen genauso glücklich wie Fischliebhaber. Fans hochkarätiger Wildgerichte kommen bei den Wilden Wirten in der Genussregion Hochschwabwild auf ihre Kosten – und zu einem saftigen Hirschbraten.

Produkte aus der Hochsteiermark

Nicht nur in den Restaurants lassen sich die hochsteirischen Spezialitäten genießen. Wer Spaß daran hat, selber etwas zu kochen, startet am besten eine Shoppingrunde, der etwas anderen Art.

Lurgikas | © Lurgikas | Karoline Karner
Pilzsuche | © Hochsteiermark | nicoleseiser.at
Frisch gefischt | © Gasthof Schäffer | nicoleseiser.at

Zum Verkosten vor Ort: Fleisch, Fisch und mehr

Etliche Landwirte bieten Fisch und Fleisch direkt ab Hof an. Von Räucherforelle bis zum Styriabeef oder zu Wildprodukten reicht das Angebot. Und noch einmal zum Thema „Wild“. Neben etlichen anderen Käsespezialitäten aus der Region gibt es nämlich auch den „Wilden Kas“, erhältlich bei allen Wilden Wirten im Hochschwabgebiet.

Tipp: Wie wäre es mit einem Picknick im Grünen? Überall in der Hochsteiermark stellen Gastwirte oder Einzelhändler mit viel Liebe auf Bestellung einen Picknickkorb zusammen. Es gibt kaum eine bessere Gelegenheit, sich durch das regionale Angebot zu probieren. Zum Beispiel am Ufer einer der herrlichen Seen oder unter Obstbäumen in der idyllischen Streuobstregion.

Mitnehmen, verschenken, bestellen

Wer kennt das nicht: Man probiert am Urlaubsort etwas ganz Besonderes aus der Region und möchte es daheim nicht mehr missen. Oder trifft auf eine Spezialität, die sich ideal als Mitbringsel für lieben Menschen eignet. 

Immer begehrt: Liköre

Sie passen zu so gut wie jeder Mahlzeit: Liköre und Schnäpse. In der Hochsteiermark gibt es sie in zahlreichen Varianten zu kaufen. Absolut unverzichtbar für alle Besucher des Wallfahrtsortes Mariazell ist der original Mariazeller Magenbitter der Arzberger Likörmanufaktur. Hergestellt aus 33 Kräutern und wohltuend besonders nach einer deftigen Mahlzeit.

Ein hochprozentiges Angebot findet man auch in der hauseigenen Schnapsbrennerei der Erlebniswelt Wernbacher. Dort werden hochwertige Produkte zu edlen Tropfen verarbeitet, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurden.

Süßes mag jeder

Die Hochsteiermark schmeckt nicht nur würzig und herzhaft, sondern auch wunderbar süß. Zum Beispiel als steirischer Bienenhonig auf dem Frühstückstoast oder als Zuckerersatz im Tee. Gekauft wird der süße Brotaufstrich beispielsweise in der Bio-Imkerei Neber. Eine besondere Spezialität des Hauses sind die fruchtigen Honigweine wie der Schilcher-Met.

Auch Honiglebkuchen sind (nicht nur im Advent) etwas ganz Besonderes. Erst recht, wenn sie mit Nougat und Johannisbeerkonfitüre gefüllt werden oder mit Feigen, Datteln und Pflaumen. Übrigens gibt es Lebkuchen auch zum Trinken – als Likör. In allen Variationen zum Verkosten vor Ort, aber auch per Postversand bekommt man diese Köstlichkeiten bei Lebkuchen Pirker in Mariazell.

Wer beim Anblick kleiner in Schokolade gegossener Figuren in Entzücken ausbricht, schaut unbedingt im Advent in der Konditorei Moser-Fink in Aflenz Kurort vorbei. Ob die Schoko-Figürchen allerdings je ihren Weg in den Mund finden werden, sei dahingestellt. Ihr Anblick ist fast zu schön, um die kleinen Kunstwerke einfach so aufzuessen.

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