Jahringer Runde Nr. 4
Geöffnet
Die Wanderung führt durch schöne Waldstücke und Wege in Richtung Schloss Flamhof und wieder retour zum Ausgangspunkt.
Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der englischen Besatzungszone in Österreich. Jeder, der schon einmal in St. Nikolai i. S. war, ist von der einzigartigen Landschaft angetan. Vom Flamberg aus eröffnet sich dem staunenden Besucher ein liebliches Tal mit sanften, malerischen Hügeln. Die Kelten haben hier vor tausenden Jahren begonnen, Land und Wein zu kultivieren. Viele Hügelgräber aus dieser und späterer Zeit zeugen von dieser einzigartigen Geschichte. Die Magie dieses Fleckens Erde war es, die viele nomadische Völker im Lauf der Zeit bewog, sich hier anzusiedeln.
Weitere Informationen
Von Süden, Norden, Osten und Westen kommend auf der A9 Phyrnautobahn - Abfahrt Leibnitz - weiter Richtung Kaindorf/S. - Muggenau - St. Nikoai i. S..
Die Jahringer Runde beginnt im Ortszentrum und verläuft nordöstlich über Forst und Oberjahring nach Flamberg. Von dort gelangt man in südlicher Richtung auf dem Höhenrücken entlang der Gemeindestraße nach Unterjahring und schließlich zum Muggenaubach. Nach Querung der Landesstraße geht es entlang der Gemeindestraße bzw. durch Waldstücke zurück zum Ausgangspunkt.
Die "Destillerie Aeijst" ist einen Besuch wert!
Parkplätze beim Ausgangspunkt vorhanden.
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Luftaufnahme St. Nikolai i. S. | © Südsteiermark | Marktgem. St. Nikolai i. S. (J. Grasch/Hans-J. Karrenbrock/G. Schodl)
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St. Nikolai im Sausal - Pfarrkirche | © Südsteiermark | Marktgemeimde St. Nikolai iS.
Wie wird es die Tage
St. Nikolai im Sausal (335m)
Es wird zumindest zeitweise sonnig und es bleibt bis zum Abend weitgehend trocken.
Es wird zumindest zeitweise sonnig und es bleibt bis zum Abend weitgehend trocken.
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