Gleinstättner Runde Variante 18 b
Geöffnet
Diese gemütliche Wanderung zeigt viel Sehenswertes. Die zahlreichen Labestationen laden zu einem Besuch bevor es wieder zurück zum Ausgangspunkt geht.
Gleinstätten hieß ursprünglich Micheldorf und wurde 1245 erstmals urkundlich erwähnt. Die Gleintzer besaßen die Wehranlage und das von den Salzburger Bischöfen zu Lehen genommene umliegende Land mehr als 300 Jahre.1523 erhielt Balthasar, der Gleintzer, von Ferdinand I. die Erlaubnis, sein Micheldorf „Glein(tz)stätten“ zu nennen.
Karte & Downloads
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Weitere Informationen
Von Süden, Norden, Osten und Westen kommend auf die A9 Phyrnautobahn - Abfahrt Leibnitz - weiter Richtung Kaindorf/S. - Heimschuh - Fresing - Gleinstätten.
Variante 18b: Die Gleinstättner Runde hat seinen Ausgangspunkt beim Schloss Gleinstätten und führt uns zum Gasthof Brand zu unserer linken – wir gehen gerade über die Straße und den Radweg entlang bis zur Affartmühle weiter bis zur Kernölmühle Kremsner, vorbei an Romantikschloss Ottersbach – nach Schloss Ottersbach gehen wir links rauf Richtung Burgastallkogel, Grillkogel zum Hallstattzeitlichen Gehöft und beim Tschonegger rechts runter wieder Richtung Gleinstätten, zum Schloss Gleinstätten.
Besuchen Sie die Ölmühle Kremsner in Mantrach.
Wir fahren mit dem Zug nach Kaindorf/ Sulm. www.oebb.at
Weiter mit dem Taxi nach Gleinstätten. T: 0043 (0)664 886 57 826
Parkplätze sind beim Schloss Gleinstätten vorhanden.
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Ölmühle Kremsner | © Südsteiermark | Karl Oswald
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LandArt und Schloss Gleinstätten | © Südsteiermark | Karl Oswald
Wie wird es die Tage
Großklein (296m)
In der ersten Tageshälfte zeitweise bewölkt, dann aber wird es immer sonniger.
Es wird freundlich, Sonnenschein und Wolken wechseln einander ab.
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