Erfahren Sie mehr über die besten Ausflugsziele, oststeirische Traditionen und Brauchtümer sowie kulinarische Geheimtipps im Garten Österreichs. Unser Oststeiermark Magazin erzählt Geschichten, nimmt Sie mit zu einzigartigen Orten und zeigt Ihnen die Vielfalt unserer Region!
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Schöner geht Frühling nicht, dies sei gleich mal eingangs erwähnt. So machten wir uns Anfang März auf den Weg in den Mühlwald bei Etzersdorf in der Marktgemeinde St. Ruprecht an der Raab, um die ersten Frühlingsboten in der Oststeiermark zu begrüßen. Auch für die Kleinen ist der Anblick tausender Frühlingsknotenblumen ein Erlebnis und so nahmen wir die Kinder natürlich mit.
In einer Welt, in der Stress und Hektik oft unseren Alltag bestimmen, wird es immer wichtiger, sich regelmäßig eine Auszeit zu nehmen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist durch richtiges Fasten, gepaart mit einer erholsamen Zeit in der malerischen Erlebnisregion Oststeiermark.
Der Steiermark Frühling in Wien naht bereits in großen Schritten. Von Do. 4. April bis So. 7. April wird sich der Wiener Rathausplatz wieder zum steirischen Urlaubsparadies, das von Kulinarik bis hin zum steirischen Brauchtum einiges zu bieten hat, verwandeln.
Die Erlebnisregion Oststeiermark wird heuer, gemeinsam mit allen Ausstellern und der Steiermark Tourismus, das 25-jährige Jubiläum der Veranstaltung feiern.
Heute am Plan: eine der beliebtesten Skitouren der Region Joglland-Waldheimat, mit dem von Rettenegg noch nicht ersichtlichem Ziel: der Stuhleck-Gipfel.
Vor kurzen durfte ich die herrlich verschneite Winterlandschaft im Naturpark Almenland mit den Schneeschuhen erkunden. Es ging für mich und zwei weitere Freunde auf die Tyrnaueralm, eine der 125 Almen des größten zusammenhängenden Niedrig-Almweidegebiet Europas.
Unsere Weihnachtsfeier, des Teams der Erlebnisregion Oststeiermark, sollte etwas Besonderes werden, klar! Beim Weihnachtsessen die unglaubliche Vielfalt der Oststeiermark zu erkunden war das erklärte Ziel, genauer gesagt die Mannigfaltigkeit der Gastronomiebetriebe in St. Ruprecht an der Raab. Diese spiegelt sich vor allem in der Genusstour wider: ein 6-Gang-Menü inklusive Wein-/Saftbegleitung genießen. Sechs Wirte im historischen Zentrum von St. Ruprecht/Raab servieren je einen Gang eines Menüs – so wird ein gemütlicher Spaziergang zum kulinarischen Erlebnis.
Schnallt die Schneeschuhe an und kommt mit auf einen etwas unterschätzten, herrlichen Berg mit wunderbarer Aussicht in der Erlebnisregion Oststeiermark.
Der langersehnte Schnee ist da! Viele haben in den letzten Jahren mit dem Schneeschuhwandern begonnen und sind auf der Suche nach gemütlichen Einsteigertouren ohne Lawinengefahr. Außerdem bieten Schneeschuh-Touren eine ideale Möglichkeit, die tief verschneite Winterlandschaft auf ganz besondere Weise zu entdecken und ermöglichen es auch Nicht-Schifahrern Abenteuer im Schnee zu erleben. Wir haben es getestet und uns auf eine Schneeschuhwanderung am Fuße des Hochwechsels in der Erlebnisregion Oststeiermark begeben. Für unsere Redakteurin Sarah (im nachfolgenden Foto links) ein wunderbares Heimspiel!
Schneeflocken sorgten für eine Einstimmung auf die Weihnachtszeit, die am Gleisdorfer Hauptplatz noch bis 23.12. viel Besonderes bietet. Das Herzstück des Adventmarktes bildet ein strahlendes Lichterzelt, in dem ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm Groß und Klein verzaubert. An den Verkaufsständen finden sich erlesenes Kunsthandwerk und regionale Produkte.
Einstimmen auf die schönste Zeit des Jahres, das konnten wir Mitarbeiterinnen des Oststeiermark Tourismus schon die letzten Wochen in der Bezirkshauptstadt Weiz. Aber nicht wie gedacht, mit Tee, Lebkuchen, Keksen und Weihnachtsliedern, sondern mit der ganzen Organisation rund um die Weizer Weihnachtswelt.
Die herbstliche Kühle und der frühmorgendliche Nebel lösen sich in der sanften Herbstsonne auf und das leuchtend bunte Farbenschauspiel der heimischen Pflanzen erfreut das Gemüt. Der Geruch von feuchtem Laub steigt einem in die Nase und man fühlt sich geerdet zwischen den herrschaftlichen Hirschbirnbäumen mit den mächtigen Baumkronen. Es ist „Hiascht“ im Naturpark Pöllauer Tal und somit Erntezeit für die Pöllauer Hirschbirne.
Bei einer gemütlichen Wanderung auf der Heulantsch-Runde auf der Teichalm durfte ich den Aufsichtsjäger Peter begleiten und ihm einige Fragen zu seiner Tätigkeit stellen. Vor allem das Thema „Jagd trifft Wandertourismus“ wurde genau unter die Lupe genommen. Der herrliche Ausblick am Heulantsch-Gipfel auf den Teichalmsee und weit über die Almen hinaus belohnte unser Interview.
Was ist eigentlich dieses „Gravel Biken“ und warum boomt diese Art Radfahren gerade so?
Auf den ersten Blick sieht das Gravelbike aus wie ein Rennrad mit zu dicken Reifen, aber natürlich ist es mehr als nur das. Also ja, die Reifen sind breiter, aber auch die gesamte Geometrie des Rahmens ist anders, länger als beim Rennrad um genau zu sein. Die Tretlager sind tiefer und der Lenker ist breiter. Somit wird ein stabileres Fahren im Gelände garantiert. Da es beim Graveln nicht unbedingt auf Geschwindigkeit ankommt, ist es meistens auch um einige Kilogramm schwerer als ein Rennrad.
Der Feistritztal-Radweg (R8) folgt dem drittlängsten Fluss der Steiermark von Ratten bis Fürstenfeld. Mit meinem Sohn Michael habe ich das „Herzstück“ für eine schöne und gemütliche Tour ausgewählt. Und dieser Abschnitt zwischen Kaibing und Anger hat es in sich: wie auf einer Perlenkette reihen sich die Erlebnisse entlang der Radstrecke. So eine Dichte an Attraktionen findet man sonst nirgendwo, so sagen es erfahrene Radler, die schon mehr als nur die Steiermark gesehen haben.