Jeder von uns hat seine ganz persönlichen Geheimtipps, die nur an liebe Freunde weitergegeben werden. Einige davon finden Sie auf dieser Seite! Was muss man unbedingt gesehen haben und welche Vergangenheit hat der wunderschöne Grazer Christbaum? Wo lernt man auf unterhaltsame Art und Weise köstliche Kekse zu backen und wo schießt man die besten Schnappschüsse (mit der Kamera natürlich!)?
Entdecken Sie hier, wie andere über die Erlebnisregion Graz denken und was Journalisten, Blogger und Spezialisten schreiben.
Graz, die Kulturhauptstadt 2003, ist international bekannt für ihre kulturelle Vielfalt und spannende Kreativ- und Kunstszene. Kein Wunder also, dass die Murmetropole als "City of Design" mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil des UNESCO Creative Cities Netzwerks ist. Doch nicht nur die Architektur der Stadt überzeugt mit ihrer Ästhetik - auch die Steirerinnen und Steirer selbst brillieren mit ihren innovativen Ideen und einzigartigen Designs auf internationalem Niveau.
Winterzeit ist Wellnesszeit - und diesmal haben wir uns für einen Thermenaufenthalt in der schönen Lipizzanerheimat in der Erlebnisregion Graz entschieden.
Als Christbaum wird eine Fichte nicht geboren. Im Gegenteil: Um sich das Präfix „Christ“ zu verdienen, muss der Baum erst einmal gestorben sein. So hat das mit der Heiligsprechung im Christentum immer ganz gut funktioniert.
Kekse selber backen? Ausgerechnet ich? Na, das kann ja heiter werden. (Wurde es tatsächlich! Bei und mit Johanna Haindl in Kalsdorf in der Haindl-Mühle.)
Hätte es den Schriftsteller selig Thomas Bernhard einmal hierher verschlagen – was unwahrscheinlich, aber für diese Geschichte durchaus möglich ist –, hätte er wohl geraunzt und gesagt: „In Hausmannstätten muss man nicht gewesen sein!“ Ich hätte ihn dann angeschaut, genickt und geantwortet: „Ja, eh, aber …“
Die Erinnerung macht milde. Die Gegenwart aber manchmal auch. Ich weiß nicht, wie es Ihnen so mit der Vergangenheit geht, aber die Winter meiner Kindheit waren zauberhaft.