Wir gehen immer leicht bergauf bis wir zu einer Weggabelung kommen. Dort gehen wir links weiter (bergauf). Bei der nächsten Gabelung halten wir uns wieder links (der rechte Weg führt zu einem Bauernhof auf slowenischer Seite). Nun kommen wir an eine Waldlichtung, an der links ein Schild steht, mehrere kleine Wege gehen links und rechts ab. Wir jedoch marschieren auf dem breiten Weg weiter bis wir an einem Hof vorbei wandern. Wenn wir beim Schild rechts schauen, haben wir einen wundervollen Blick auf Kappla mit seiner Kirche. Ab nun geht es leicht bergab bis wir zu einer Gabelung gelangen.
Hier haben wir zwei Möglichkeiten:a) Wanderweg: Führt unmittelbar an einer Pferdeweide entlangb) Den Waldweg entlang.Beide Wege münden auf einer Plateau.Hier bleiben wir dann auf dem Schotterweg und gehen geradeaus weiter (Nicht abbiegen!) Nach ca. 5 Minuten kommen wir auf eine Asphaltstrasse. Nach weiteren ca. 20 min. kommen wir zur Luftgütestation (weißer Container).Wenn wir bei der Sitzbank rechts gehen, umgehen wir den Buschenschank Isaak. Das ist die kürzere Variante, jedoch verabsäumen wir es uns zu stärken. Der Weg führt uns weiter zu einem alten Zollhaus. Links am Zollhaus geht der Wanderweg vorbei. Der Grenzübergang Oberhaag ist ein Highlight unserer Tour. Zwischen Kapelle und Grenzhütte Slowenien geht's einen Waldweg entlang weiter bis wir zu einerLichtung kommen. Links ist eine Wiese, rechts der Wald. An der Weggabelung nehmen wir den rechten Weg. Wenn wir nach links blicken, haben wir einen schönen Blick auf die Kirche Arnfels. Nun müssen wir rechts am Gatter vorbeigehen. Links von uns befindet sich ein Weidezaun. Dannkommen wir zu einer Schotterstrasse. Nach ca. 20 Meter auf der Schotterstrasse, geht der Wanderweg auch schon wieder links, und kurz bergauf, weg. Danach kommen wir zu einem breiteren Weg. Am rechten Wegrand steht ein Schild mit „POZOR..“ Nun gehen wir mit unserem Esel immer den Zaun entlang bis zur Remschnigg Almhütte. Hier können wir den Esel auf der Seite des Weges anbinden und in die Almhütte einkehren. Zurück geht es den selben Weg entlang.