Geschichte(n) Erforschen - Erzählen - Erfahren - Erleben. Das steht im größten Freilichtmuseum Österreichs mit seinen rund 100 historischen Bauten aus den verschiedenen Bundesländern im Mittelpunkt. Hier erhaltet ihr spannende Einblicke in das Leben, den Alltag und die Arbeiten der bäuerlichen Bevölkerung von einst.
Begebt euch auf Entdeckungsreise durch das Museumstal und spürt mit Spaß und Spannung die Geheimnisse und Geschichte(n) der vergangenen Zeit auf!
In der damaligen Zeit, als ein Leben ohne Strom alltäglich war, gestalteten sich die Kindertage anders als heute. Vieles ist heute vergessen, manches (noch) nicht erlebt. Die Jahresausstellung „Mit ohne Strom – Leben wie damals“ ermöglicht eine wunderbare Gelegenheit, sich in die Zeit unserer Vorfahren zu versetzen und spielerisch den unterhaltsamen Aufgaben zu diesem Thema zu stellen. Einfach hineintauchen in das Tal der Geschichte(n).
Sehr fleißig wird im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing in dieser Saison auch an dem Projekt „Vermittlung der historisch-ökologischen Bedeutung des Werkstoffes Holz“ gearbeitet.
Mit der Initiative „Waldfonds“, die von der Österreichischen Bundesregierung gefördert wird, möchte man u.a. zum Klimaschutz beitragen.
Spannend wird es beim Besuch im Museumstal, wenn die Kinder und Jugendlichen sich an verschiedenen Schauwerkstätten informieren und in Mitmachwerkstätten aktiv sein können.
Man kann z.B. zuschauen, wie eine Schindel aus Holz entsteht und von fleißigen Profis am Dach befestigt wird. Dabei erfährt man warum unsere Wälder, die das Holz liefern, wichtig sind und welche Holzart wir für die unterschiedlichen Arbeiten verwenden.
Wer schon immer einmal wissen wollte, wie ein Holzzaun oder eine hölzerne Dachrinne entsteht, wird im Österreichischen Freilichtmuseum mit viel Spaß Antworten auf seine Fragen bekommen.