Von kunsthistorisch bis zu zeitgenössisch, naturhistorisch und in der neuen atemberaubenden Gotikausstellung kannst du dich nicht nur informieren lassen, sondern echt was dazulernen. Über die Benediktiner selbst, den Nationalpark und die Natur bis zu barrierefreier Kunst ist da alles dabei.
Die vielen Museen von Admont
Von kunsthistorisch bis zu zeitgenössisch, naturhistorisch und in der neuen atemberaubenden Gotikausstellung kannst du dich nicht nur informieren lassen, sondern echt was dazulernen. Über die Benediktiner selbst, den Nationalpark und die Natur bis zu barrierefreier Kunst ist da alles dabei.
Neben der berühmten Stiftsbibliothek, die mit 70.000 antiquarischen Büchern wirklich weltberühmt und in natura äußerst beeindruckend ist, gibt es noch allerhand im Stift Admont zu erleben. Hinter den ehrwürdigen Wänden des Benediktinerstiftes verbergen sich zahlreiche Museen. Jetzt hast du die Qual der Wahl: Entweder besuchst du alle an einem Tag oder du nimmst dir für jedes extra Zeit. Tagesfüllend sind sie allemal. Neben der Sammlung wird auch alle Jahre wieder eine Wechselausstellung zum kulturellen Star von Admont gemacht.
Vielfalt in Museumsform
Im Nationalparkraum ganz Ohr sein und den klängen der Natur lauschen, oder sich über das Leben der Benediktiner informieren? Auf den Spuren des fleißigen Pater Gabriel Strobl durch die Exponate des Naturhistorischen Museums stapfen, oder im Museum für zeitgenössische Kunstwerke bestaunen, die eigens für Admont hergestellt wurden? Das Spektrum an Museen ist einfach spektakulär. Doch es geht auch ganz klassisch. Von der Romanik bis zum Barock gibt es allerlei Skulpturen, Gemälde und Textilkunstwerke in der kirchlichen Schatzkammer bestaunen. So findet jeder seine Sehenswürdigkeit im Stift Admont.
SONDERAUSSTELLUNGEN 2022
Steirische Wurzeln - Spurensuche in der Sammlung Gegenwartskunst
Die Sonderausstellung 2022 im Museum für Gegenwartskunst im Stift Admont zeigt Werke von "Steirischen Wurzeln". Schon beim Aufbau der Sammlung Gegenwartskunst im Stift Admont fiel auf, dass zahlreiche in diesem frischen Sammlungsteil vertretenen Künstler*innen in der Steiermark gebürtig oder auf eine andere Weise in diesem Land verwurzelt sind. Sammlungsstrategisch stand nie eine Absicht einer Konzentration auf steirische Kunst dahinter. Dass so viele Künstler*innen mit Steiermark-Bezügen eine so wichtige Rolle in der österreichischen und internationalen Kunstszene spielen, kommt natürlich nicht von ungefähr. Nähere Infos
Macht und "neue Medien" an der Schwelle zur frühen Neuzeit - im Handschriftenraum
Kaiser Maximilian I. beauftragte während seiner ganzen Regentschaft bedeutende Gelehrte und Künstler, von seinen Taten und Stiftungen in Wort und Bild zu berichten. Damit sollte sein Andenken, sein „Gedechtnus“, für die Nachwelt gesichert werden und zukünftigen Fürsten ein Beispiel sein. Dabei bediente er sich neuer Techniken und Strategien, die an der Schwelle zur Frühen Neuzeit entwickelt wurden. Nähere Infos