Wandern in der Steiermark

Schritt für Schritt durch die Steiermark

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Die Vielfalt der Steiermark wird vor allem beim Wandern erkennbar: Zwischen Dachstein, Hochschwab und Weinland zeigt sich der Kontrast zwischen dem alpinen Norden mit dem Dachsteingletscher und den sanften Hügeln rund um Wein, Äpfel und Kürbisfelder im Süden.

Hoch hinaus
Das Gipfelkreuz berühren, einen Eintrag ins Gipfelbuch machen, einen Schluck aus der Thermosflasche nehmen und den Blick ins Land genießen – so ein Gipfelsieg ist ein unvergessliches Erlebnis. Ein Höhepunkt in der Steiermark, ist wohl das Erklimmen des Dachsteins im Nordwesten des Landes, mit knapp 3.000 Metern der höchste Punkt der Steiermark. Von dort sieht man hinüber zum Grimming, dem höchsten freistehende Berg Europas mit 2.351 m Höhe, man blickt auf die Hohen Tauern und bis nach Slowenien und Tschechien. Umso erhebender das Gefühl, den Dachstein bezwungen zu haben. Bis in den Osten der Obersteiermark ziehen sich die hohen Gipfel, die so beeindruckende Namen wie Hochschwab, Stoderzinken oder Rax tragen. 

Ein Tag ist nicht genug – Weitwandern in der Steiermark
Wer den Zauber der Natur und die herrliche Bergwelt ausgiebig erleben möchte, sollte sich zu einem der vielen attraktiven Weitwanderwege der Steiermark aufmachen. 

  • Allen voran: Der Weitwanderweg „Vom Gletscher zum Wein“. Insgesamt 60 Etappen, aufgeteilt auf eine Nordroute (35 Etappen) und Südroute (25 Etappen) bieten alles was das Wander-Herz begehrt. Seit Juni 2019 gibt für den Weitwanderweg sogar einen Rother Wanderführer.  

 

Wanderhotels
Wer den ganzen Tag unterwegs ist, benötigt anschließend eine passende Betreuung. Auf diese haben sich die Wanderhotels der Steiermark spezialisiert. Spezielle Tourenberatung, geführte Wanderungen, Wandertaxis und vieles mehr. Und für die Erholung nach einem anstrengenden Wandertag, werden Sauna und Dampfbad eingeheizt und Massagen angeboten, bevor es dann zum genussreichen Vollwertessen geht. 

Wandern im Wasserreich
Wenn die Temperaturen steigen, bieten tosende Bäche und rauschende Flüsse entlang der Wanderrouten eine herrliche Gelegenheit, sich Abkühlung zu verschaffen. Mit mehr als 300 Bergseen allein in den Niederen Tauern, ist die Steiermark ein absolutes Wasserreich. Ob Gletscherabflüsse wie die „Wilden Wasser“ in Rohrmoos-Untertal, sprudelnde Quellen wie die Palfauer Wasserlochklamm im Gesäuse oder fallende Wasser wie die Bärenschützklamm in Mixnitz. In der Steiermark lässt sich allerorts Wandern mit einer Abkühlung kombinieren

Wandern: ein Genuss.  
Der Wind streicht über das Gesicht und plötzlich weht vom nahen Gasthof ein Duft in die Nase, der das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt – das sind die Genusswanderungen in der Steiermark. Egal wo man sich befindet, im Norden, Süden, Osten oder Westen des Landes, gelangt der Genießer zu regionalen Köstlichkeiten, für die die Steiermark berühmt ist. Ob zwischen Sauvignon Blanc und Schilcher Traube auf der Glanzer Hoftour, am Schilcherweg, Weinweg der Sinne oder Klöcher Traminerweg wandern und anschließend gleich den Wein bei einem Buschenschank verkosten, oder durch die Obstgärten in der Oststeiermark schlendern. Hier durchwandert man übrigens auf der Elzer Roas in Form einer Achterschleife auf 3,5 km die sanft gegliederten Obstgärten, erfährt Wissenswertes über den Apfel. Für eine genussvolle Wanderung im Ausseerland-Salzkammergut nehme man: den größten steirischen See, den Grundlsee, den geheimnisvollen Toplitzsee und den verstecken Kammersee, verbindet diese mit ansprechenden, ebenen Wanderwegen und garniert sie mit Sonnenterassen, die zum Einkehren einladen, um den fangfrischen Ausseer Seesaibling (Fangzeit Mai-September) serviert zu bekommen.

 

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