Der Weg ist mit Nr. 23 gekennzeichnet
Zunächst folgen Sie dem rechten Feistritzufer bis zum Gasthof "Der neue Waldhof". Jetzt geht es gleich richtig los, denn der Weg steigt von hier stark an.
Bis wir zum höchsten Punkt der Geierwand kommen führt uns der Weg ausschließlich durch einen wunderschönen Mischwald. Am höchsten Punkt angekommen werden wir mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Stubenbergsee und Umgebung belohnt. Nach einer kleinen Rast, die wir uns ja verdient haben geht es weiter.
Der Abstieg verläuft anfangs am Waldrand entlang und geht dann weiter auf Wiesen, vorbei an Gehöften und durch ein kurzes Waldstück bis zum Aussichtspunkt Heinrichhöhe/ Kranzl.
Von hier aus haben wir einen einzigartigen Blick auf das Schloss Herberstein ( diese Ansicht aus der Vogelperspektive, haben wir uns wohl verdient).
Nach diesem fantatischen Eindruck den wir von diesen imposanten Bauwerk mitnehmen, geht es weiter zum "Heiligen Grab". Auf diesem schönen Platz stehen drei Kapellen.
Hier offenbart sich einem ein ruhiger, wunderschöner Platz, der zum Verweilen einladet. Von hier aus geht es dann stetig bergab, wo uns uns Kreuzwegstationen die durch einen Buchenwald führen begleiten, deren Umfänge uns nur staunen lassen. Nachdem wir den Wald verlassen haben kommen wir an der Rosalienkapelle am Ortsrand von St. Johann bei Herberstein vorbei und gehen dann noch ein kleines Stück bis wir zur Pfarrkirche St. Johann bei Herberstein kommen.
Um nicht den gleichen Weg zurück zu gehen, können wir nachdem wir den Ort St.Johann bei Herberstein verlassen haben, am Radweg R8 Richtung Tierpark Herberstein weiter zum Stubenbergsee und zum Ausgangspunkt zurück kehren.