Yoga im Wald | © STG | Tom Lamm Yoga im Wald | © STG | Tom Lamm

5 Gründe, warum wir im Sommer Yoga machen

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  • Sommer
Einmal abschalten, bitte! Den heutigen Weltyogatag feiern wir mit einem Sonnengruß: Und zwar in der Steiermark. Welche 5 Yoga-Übungen wir auch während unseres dicht-verplanten Alltags anwenden könnten, das haben wir uns näher angesehen. Und dabei liefern wir gleich entspannende Urlaubstipps mit, wo man Yoga richtig lernen kann:

1. Frischluft tanken: Ruhevoll „durchatmen“ lernen

Einatmen. Ausatmen. Mehr nicht. Klingt leicht, ist es aber nicht immer. Frischluft tanken und gleichzeitig bewusst atmen, das ist eine Kombination für mehr Wohlgefühl. Da fließt die Energie durch unsere Körperzellen … Tipp: An den Juni Wochenenden finden beim Wellnesshotel Retter in der Oststeiermark spezielle Einheiten zu Atem-Yoga statt. Und die Umgebung des Naturpark Pöllauer Tal eignet sich ideal für Spaziergänge und das Ausprobieren von Entspannungsmethoden, um den eigenen Atem bewusst und klar zu spüren. Motto: Auf sich achten. 

2. Standhaft sein wie ein „Baum“: Berg-Yoga erleben

Zu viel Trubel im Alltag? Nicht hoch oben am Berg. Die beste Gelegenheit also, sich auf Yogaübungen wie „der Baum“ zu fokussieren und das Gleichgewicht zu finden. Nicht umsonst spricht man im Yoga auch von der „Berghaltung“: Felsenfest und sicher fühlt man sich bei dieser Yogahaltung. Die Momente des Bergsommers kann man übrigens im Natur- und Wellnesshotel Höflehner im Haus im Ennstal bestens genießen. Die Kombination aus individuellen Yoga-Einheiten, lichtdurchfluteten Zimmern und dem imposanten Bergpanorama der Natur bringt Körper und Geist wieder besser in Einklang.

Wer weiteren Balsam für die Seele sucht: Abgestimmte Massage-Angebote legen das Augenmerk im Natur- und Wellnesshotel Höflehner beispielsweise auf den belasteten Rücken. Eine sanfte Honigmassage etwa tut nach einer ausgedehnten Yoga-Einheit rundum gut, oder? Finden wir auch. Es wird Zeit für eine Auszeit...

3. Sich unbeschwert fühlen wie ein „Fisch“ im Wasser

Kein Wunder, dass es im Yoga eine Haltung mit dem Namen „Fisch“ gibt: Man sagt, diese Übung sei befreiend. Das glauben wir gerne, um so mehr, wenn wir vor der Yogaeinheit noch im Thermalwasser schwimmen und uns leicht und locker fühlen. Die revitalisierende Kraft des Wassers in Verbindung mit entspannendem Yoga weiß man auch in der Parktherme Bad Radkersburg zu schätzen. 

4. Wärme aufnehmen: Mit dem „Sonnengruß“

Sich die frühmorgendliche Sommersonne ins Gesicht strahlen lassen, das bringt uns Vitamin D und noch wichtiger: Gute Laune für den Start in den Tag. Wie wäre es mit einer Aufwärmrunde auf der Alm? Der Hektik der Stadt entfliehen lässt es sich beispielsweise im Naturpark Almenland, umgeben von saftigen Wiesen. Neben gemütlichen Wanderungen und schwerpunktbezogenen Yogaeinheiten auf den Almwiesen dreht sich beispielsweise beim Almwellness Hotel Pierer alles um die Kraft des Yogas, mit einer Portion „Grünkraft“ sozusagen.

5. „Loslassen“ zwischen Himmel und Erde

Wenn wir zerknirscht vom eigenen Freizeit- und Arbeitsstress nicht mehr wissen, wo oben und unten ist – dann ist es Zeit für ein bisschen Yoga-Einkehr. Vom luftigen Schweben und sich wieder erden: In Bad Waltersdorf beim European Ayurveda Resort Mandira Styria konzentriert man sich auf mentale Techniken zur Ruhefindung für Körper und Geist. Da kommt man bestimmt wieder in seine Mitte. Bei schweißtreibenden Sequenzen werden Yogaübende zuerst gefordert, um danach tief in die Yin-Aspekte des Yogas einzutauchen und zu meditieren.

Noch mehr zum Yoga-Urlaub in der Steiermark gibt es für alle Yogis hier zum Nachlesen.

*Bildquellen Posting Instagram über Yoga: Video vom Natur- und Wellnesshotel Höflehner

*Der Beitragsteil zum Yogaangebot im "Natur- und Wellnesshotel Höflehner" ist in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Natur- und Wellnesshotel Höflehner entstanden.