Styrian Iron Trail - 4. Etappe Abstiegsvariante Radmer an der Stube
Geöffnet
Mit der 4. Etappe erwandern wir den höchsten Punkt des Styrian Iron Trails – den 2125 m hohen Zeiritzkampel in den Eisenerzer Alpen. Es erwartet uns eine abwechslungsreiche und lange Wanderung, die gut eingeteilt werden muss. Mit dem Aufstieg über die verfallene Brunnebenalm verlassen wir nun endgültig die Landschaft des Liesingtales und beginnen mit den Bergetappen des Trails. Je höher wir kommen, desto beeindruckender wird der Ausblick auf die Bergwelt der Obersteiermark – bis hin zum Dachstein. In den Sommermonaten lassen die blühenden Almböden, die im Kalk durch die Artenvielfalt besonders farbenprächtig ausfallen, das Herz jedes naturverbundenen Menschen höherschlagen. Wer diese Etappe vereinfachen will bzw. es die Wettersituation fordert, kann vom Antonikreuz über die Seekaralm in das Tal der Radmer absteigen. Unabhängig davon, ob der Abstieg über die Brunnkar- oder die Seekaralm erfolgt, führen die letzten Kilometer immer entlang einen Talbodens entlang.
Weitere Informationen
Von Rottenmann über die Pyhrn Autobahn A9 Abfahrt Treglwang, weiter über die B113 nach Wald am Schoberpaß (30 km, ca. 20 Minuten)
Von St. Michael in Obersteiermark über die Pyhrn Autobahn A9 Abfahrt Kalwang, weiter über die B113 nach Wald am Schoberpaß (33 km, ca. 25 Minuten)
Wir starten in Wald am Schoberpaß (1), 841 m, und gehen die Asphaltstraße leicht bergauf in Richtung Melling, wobei das erste Wegstück parallel zum Bach verläuft. Nachdem wir den Bach überquert haben, halten wir uns bei der nächsten Straßenkreuzung links und folgen der Beschilderung in Richtung Zeiritzkampel. Die nächsten drei Kilometer bergauf führen über Forststraßen und steilere Pfade durch den Wald bis zu der verfallenen Brunnebenalm (2), 1510 m. Weiter über Hohlwege verlassen wir allmählich die Wälder und kommen zu den Almen rund um den Enzianboden, von wo aus unser Ziel bereits erkennbar ist. Aussichtsreich wandern wir bergauf zum Antonikreuz (3), 1890 m. Beim Antonikeuz verlassen wir die Wegführung des Styrian Iron Trails und wandern bergab Richtung Seekaralm. Bei der Seekaralm vorbei führt ein etwas steilerer Steig bis zum Talboden. Am Talboden angekommen folgen wir ca. 7 km der Asphaltstraße bis nach Radmer an der Stube (4), 685 m.
Wenn es die Wettersituation nicht erlaubt über den Zeiritzkampel zu wandern, empfiehlt sich der Abstieg vom Antonikreuz über die Seekaralm – siehe LINK.
Parkplatz beim Bahnhof und mehrere Parkmöglichkeiten im Ort
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Angekommen in Wald am Schoberpass | © Weges OG | Fa. WEGES OG im Auftrag der Abenteuer- und Sportregion ERZBERG LEOBEN
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Wir starten in Wald am Schoberpass | © Weges OG | Fa. WEGES OG im Auftrag der Abenteuer- und Sportregion ERZBERG LEOBEN
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Pause mit Ausblick - Brunnebenalm (verfallen) | © Weges OG | Fa. WEGES OG im Auftrag der Abenteuer- und Sportregion ERZBERG LEOBEN
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Ausblicke beim Aufstieg auf die Seckauer Tauern und auf Wald am Schoberpass | © Weges OG | Fa. WEGES OG im Auftrag der Abenteuer- und Sportregion ERZBERG LEOBEN
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Antonikreuz | © Weges OG | Fa. WEGES OG im Auftrag der Abenteuer- und Sportregion ERZBERG LEOBEN
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Blick auf die Seekaralm | © Weges OG | Fa. WEGES OG im Auftrag der Abenteuer- und Sportregion ERZBERG LEOBEN
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Blick zum Enzianboden - im Hintergrund die Seckauer Tauern | © Weges OG | Fa. WEGES OG im Auftrag der Abenteuer- und Sportregion ERZBERG LEOBEN
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Almrauschblüte Ende Juni | © Weges OG | Fa. WEGES OG im Auftrag der Abenteuer- und Sportregion ERZBERG LEOBEN
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Blick auf den Lugauer - kurz vor dem Antonikreuz | © Weges OG | Fa. WEGES OG im Auftrag der Abenteuer- und Sportregion ERZBERG LEOBEN
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Angekommen in der Radmer an der Stube | © Weges OG | Fa. WEGES OG im Auftrag der Abenteuer- und Sportregion ERZBERG LEOBEN
Wie wird es die Tage
Wald am Schoberpaß (847m)
Es wird zeitweise sonnig und es bleibt bis zum Abend weitgehend trocken.
Es wird ein zumindest zeitweise sonniger und meist trockener Tag.
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